Wann trage ich Sweatjacken? Am liebsten im Frühjahr. Wenn es morgens doch noch etwas frisch ist, aber das Tag viel Sonnenschein erahnen lässt. Ich bin ja auch eher der lange-Jacken-Typ. Hier bin ich aber dann doch mal über meinen Schatten gesprungen und habe eine kurze genäht.
Kurze Jacken haben den einfach den Vorteil, dass sie die Körpermitte und – idealerweise – damit eine schmale Körperstelle betonen. Bei langen Jacken muss man oft hinschauen, was man drunter trägt. Das kann sonst oft sackähnlich wirken.
Mit den kurzen Jacken kann man mit den Unterteilen super spielen. Hier habe ich mich für eine (Kunst-)Leder-Culotte entschieden. Nicht zu weit, aber auch nicht eng. Ich habe auch schon Rock dazu getragen. Das zeige ich demnächst mal.
Als ich damals meine Jogginhose zeigte, erwähnte ich nicht, dass ich ein fertiges Outfit in goldglitzer vor Augen hatte. Ich hatte das in einer Werbeanzeige gesehen und dachte mir, das kann ich auch. Und nun ist es tatsächlich dem Original sehr nahe gekommen. Ich finde, so in komplett hat es auch was.
Und wahlweise kann man hier mit dem drunter auch variieren. Zieht man das Shirt einfach über die Hose, erzielt man eher den lässigen Lagenlook.
Ich zeige die Jacke demnächst mal noch genauer. Sie ist mir innen ganz gut gelungen 😉 und sie bringt vielfältige Möglichkeiten mit.
Linkparty sew la la
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Schnittmuster
Sweatjacke von Ki-ba-doo