Und munter geht es weiter mit Schnitten aus dem Probenähen. Claudia hatte mal wieder ganz auf Basic gesetzt. Oder auf Hoodie? Ich glaube, das ist einfach ihr Lieblings-schnell-überzieh-und-gut-aussehen-Geheimdingens.
Dieser Hoodie ist aber anders als die anderen. Würde ja sonst auch keinen Sinn machen, einen Schnitt rauszubringen. Tadaaaaa: Ich wollte mal einen auf cool machen. Hier gibt es die volle Dröhnung 😉
Der Hoodie an sich ist schmaler als herkömmlich geschnitten. Ausgewählt habe ich mir hier die Raglan-Version.
Einzige Anpassungen für mich: Ich habe die Ärmel nur 3/4 lang. Das war aber dem Stoffpanel geschuldet. Das gab nicht mehr her. Finde ich aber auch gar nicht so schlecht.
Das Stoffpanel hatte eine Hälfte graues Stück mit dem Kopf und eine Hälfte gestreift. Das Rückenteil gab dann die gestreifte Ansicht. So sieht man von hinten anders aus, als von vorn 😉
Ich mag den Hoodie sehr. “Normale” hat frau ja doch den einen oder achten anderen. Aber so in der Raglan-Form ist es noch mal eine Alternative. Und damit es nicht die einzige bleibt und man auch die Wandelbarkeit des Schnittes sieht, habe ich mir noch drei genäht. Die zeige ich dann demnächst 🙂
Schnittmuster:
- Mix&Match-Hoodie von Ki-ba-doo